Das Frühjahr kommt und damit auch die Allergiezeit

Schon jetzt merken mancher Mensch und manches Tier ihre Allergie, es sind schon Pollen unterwegs.
Hasel-, Erle-, Esche-, Weide- und Eichenpollen treten schon ab Januar auf, ihre Wirkung verstärkt sich bis in den Sommer / Spätsommer hinein. Wenn nun wetterbedingt ein warmer Zeitraum im Dezember und im Januar stattfindet, können wir mit den Frühpollen rechnen.
Viele Menschen aber auch Tiere leiden dann an tränenden Augen, tropfender Nase, schniefender Nase, Kribbeln in der Nase, Augen jucken und Rötungen der Augen. Sie fühlen sich wie erkältet, schlapp und das Immunsystem ist geschwächt.
Aber was kann man dagegen tun?
Oft wird zu Medikamenten gegen die Allergene gegriffen, diese können wiederum den Körper mit Nebenwirkungen belasten. Die Tiere mit ihrem Instinkt wissen und zeigen es uns, wie man sich helfen kann. Im Winter stärken sie ihr Fundament des Körpers, das sind die Nieren, indem sie sie stärken und entgiften, zum Beispiel mit Brennesssel, im Frühjahr das gleiche mit der Leber, mit Löwenzahn, sie kurbelt sie an um fit für den Sommer zu sein. Dazu noch die Hagebutte ergänzt, zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems und schon geht es einem besser.
Und so kann auch der Mensch sich helfen. Natürlich gibt es auch Tiere die Allergien haben.
Woher kommt das, warum entsteht das?
Die Ernährung trägt seinen Teil, wie auch beim Menschen, dazu bei. Oft wird schon in Welpen – / Kitten Jahren nicht auf Hochwertigkeit und Zusammensetzung des Futters geachtet, es wird günstig gekauft, kaum Fleischanteil dafür Getreide und andere Stoffe, die nicht in eine Ernährung gehören. Diese können der Auslöser für Allergien sein, es kann schon über die Muttermilch aufgenommen werden, wenn schon das Muttertier schlecht ernährt wird. Vererblich wie beim Menschen tritt es auch beim Tier auf.
Auch diesen Erkrankungen kann geholfen werden.
Nicht über Chemie, sondern tatsächlich über eine natürliche Therapieform.
Ich arbeite seit einigen Jahren mit der Bioresonanz und habe sehr gute Erfolge in dem Bereich Allergietherapie erzielt. Nicht nur was Pollen betrifft, sondern auch im Bereich der Futtermittelallergene.
Es geht darum den Körper vorzubereiten und ein Entgiftungsprogramm einzusetzen, dazu kommen die Allergenen Stoffe, die dann aus dem Körper ausgeleitet werden, die Wirkungsweise kann ich verstärken, indem ich zusätzlich die Homöopathie und Kräuter einsetzte.Die Tiere sind oft von Futtermilben oder Hausstaubmilben betroffen, dies kann ich sehr gut durch das einsetzen der Bioresonanztherapie und zusätzlichen Mikroorganismen in den Griff bekommen.
Futtermittelumstellungen tragen zu gesunden und fitten Tieren bei, die lange auch im Alter noch fit und agil sind und es bleiben können, damit wir als Mensch lange Zeit Freude an und mit unseren Vierbeinern haben.
Es braucht keine hyperallergenen Futtermittel, es müssen nicht Spritzen für eine Sensibilisierung gesetzt werden, die alle 4 bis 6 Wochen wiederholt werden, keine Spritzen gegen Juckreiz, diese die Leber und allgemein die Organe belasten, nein es geht viel harmonischer über die Bioresonanzmethode und die Tiere fühlen sich sogar wohl dabei und genießen diese Behandlung.

Woher weiß ich worauf mein Tier reagiert oder eine Unverträglichkeit zeigt?
Auch dies kann über das Bioresonanzgerät getestet werden. Über Blut, Speichel oder Fell. Futtermittel-, Inhalationsallergene und allgemeine Testungen, was im Körper so vor sich geht oder auch nicht vor sich geht, wo ein Defizit vorliegt oder etwas blockiert ist, können über diese Methode erfolgen.
Zur Anmerkung am Schluß: einige Rüden und auch Hündinnen haben im Frühjahr mit ihrem Hormonhaushalt zu kämpfen, sind total verändert und verhalten sich komplett anders, auch dabei kann die Bioresonanztherapie und die alternative Naturheilkunde helfen.


THP Michaela Schieler

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