Frühlingszeit, Zecken- und Parasitenzeit für Tiere

Es ist wieder soweit, das schöne Wetter lockt uns und unsere Tiere in die Natur, doch auch die kleinen lästigen Krabbeltierchen sind wieder unterwegs. Zecken, Milben, Flöhe, Kribbelmücken, …
Viele Hunde, Katzen und Pferde werden regelrecht von den Parasiten attackiert, aufgefressen und ausgesaugt. Dies liegt oft am Säure-Basen-Haushalt, der regelrecht nicht in Balance ist. Die Übersäuerung ist der Grund für einen erhöhten Parasitenbefall. Die kleinen Tierchen riechen den übersäuerten Organismus und bevorzugen diese Tiere mit dem veränderten Körpergeruch, diesen können wir Menschen nicht wahr nehmen.
Es fängt bei der Ernährung an!
Hunde und Katzen werden oft mit Trockenfutter gefüttert, weil es für uns Menschen einfacher im Alltag ist, es geht schneller und ist besser aufzubewahren.
Allerdings ist dies nicht arttypisch und entspricht nicht der Ernährung, der Abstammung, des Beutetieres. Der Magen-Darm Trakt des Beutetieres ist auf frische Beute; Fleisch, Knochen, Gräser, Kräuter und Blut ausgelegt.
Dies fällt auf, wenn man die Hunde und Katzen dementsprechend ernährt, lässt es sich am Kotabsatz der Tiere sehen. Je geringer das Kotvolumen, desto besser ist die Verdauung und desto mehr können die Tiere für ihren eigenen Körper verwenden und verstoffwechseln. Desto artgerechter die Nahrung, desto weniger übersäuert ist dieser Organismus und desto weniger Parasitenbefall hat das Tier.
Der Säure-Basen-Haushalt spielt wie beim Menschen eine große Rolle, ist der Organismus einseitig ernährt oder regelrecht schlecht ernährt, treten oft körperliche Beschwerden auf, wie Gelenkprobleme oder Entzündungen. So auch bei unseren Tieren. Ist die Ernährung ausgewogen und hochwertig, ist das Tier gesund und von weniger bis keinen Parasiten befallen.
Chemische Parasitenbekämpfungen für Tiere wirken oft sehr gut, belasten allerdings auf längere Zeit die inneren Organe, Leber, Magen, Darm, Nieren bis hin in die einzelnen Köperzellen. Für junge Tiere ist dies noch kein Problem, meistens treten die Probleme beim Älterwerden auf. Es kann zu Unverträglichkeiten oder Allergien kommen. Das Immunsystem – der Darm, wird geschwächt.
Wieso denn nicht pflanzliche und natürliche Parasitenbekämpfung?
Äußerlich wie innerlich zur Prophylaxe unserer Tiere..
Effektive Mikroorganismen, Lavendel, Kokosöl, Margosa, Kräuter, Bierhefe und vieles mehr, können bei natürlichen Parasitenschutz und Bekämpfung helfen.
Energetische Anhänger, EM-Pipes, Bernsteinketten können die natürliche Lösung zum Schutz vor Parasitenbefall sein. Diese pflanzlichen und natürlichen Produkte können auch für Pferde genutzt werden.


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Tierheilpraktikerin Michaela Schieler, Usingen.

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