Warum nicht mal alternativ helfen …
es muss nicht immer Chemie sein …
Früher haben sich die Menschen viel mehr mit Pflanzen, Kräutern und anderen alternativen Gewächsen beschäftigt und geholfen. Die Tiere machen dies heute noch, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben.
Warum fressen Hunde Gras, sowie es die Katzen machen?
Katzen fressen oft Gras damit sie ihre ausgelecktes Fell wieder auswürgen können, das ihnen beschwerlich im Magen liegt. Hunde sind ähnlich, sie fressen es um ihrer Verdauung zu helfen, um unverdauliches zu erbrechen, durch Übersäuerung oder um ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Was fressen Pferde auf der Koppel? Ja klar, Gras aber wenn man sie mal genau beobachtet, stellt man fest, dass sie nach dem Winter gern den frischen jungen Löwenzahn zuerst fressen und zum Winter hin die Brennessel mögen.
Löwenzahn ist gut für die Leber, enthaltene Bitterstoffe entgiften und unterstützen das Organ und somit den gesamten Stoffwechsel. Die Brennesel stärkt die Harnwege und die Nieren, wirken entwässert, reinigen und unterstützen die Harnwege. Die Nieren sind das Fundament des Körpers,
sie filtern schlechte Stoffe aus dem Körper. Die Naturheilkunde ist etwas sehr wunderbares.
Ich selbst durfte die Erfahrung machen, durch meine Hündin, dass alternative Methoden sehr gut wirken, sei es alleine schon die artgerechte Ernährung, die Homöopathie, die Kräuterheilkunde, Vitalheilpilze, Bioresonanztherapie, Akupunktur und Softlaserbehandlungen.
Meine Hündin sollte mit 3 Jahren erlöst werden, durch verschiedene OPs, waren ihre Nierenwerte sehr schlecht und sie hatte extremes Untergewicht. Wir wollten sie allerdings nicht erlösen, da sie einen starken Willen hat und immer Interesse am Leben zeigte, entschlossen wir uns es mit der Naturheilkunde zu versuchen. Es war ein mühsamer langer Weg, mit viel beobachten, wie es ihr ging, jeden Tag schrieb ich mir auf, da ich mir einiges sonst nicht merken konnte …
Heute ist sie 13,5 Jahre alt und hatte noch ein paar ziemlich schöne Jahre, wie wir finden. Ich bin sehr froh und stolz, diese Entscheidung getroffen zu haben. Ich habe viel gelernt, durfte durch sie viele Erfahrungen sammeln und habe durch sie meinen Weg gefunden, zur Natur zurück zu finden, Alternativen zu suchen und meinen Beruf zu erlernen.
Was ich damit sagen will:
Alle Lebewesen besitzen einen Urinstinkt und sie helfen sich durch die Natur und ihnen zu Verfügung stehenden Gräsern, Pflanzen und Kräutern selbst zu helfen, sofern sie es können, der Mensch sie lässt und man sich einfach mal die Zeit nimmt, die Tiere zu beobachten.
Der Menschen hat dies durch den Alltagsstress verdrängt.. oder sogar verlernt.
Ich möchte noch ein Beispiel nennen:
Bei Schmerzen nehmen wir gern einmal eine Tablette, allerdings hat diese Tablette auch ihre Nebenwirkungen, klar erst einmal hilft sie uns gegen die Schmerzen, aber auf lange Sicht, wirkt sie schlecht auf unseren Stoffwechsel.
Die Stoffe müssen von der Leber abgebaut werden, vom Magen und Darm verdaut und von den Nieren ausgespült werden. Dies dauert seine Zeit und kann durchaus bei längerer Einnahme wiederrum andere Symptome, Krankheiten und Nebenwirkungen aufrufen.
Die Naturheilkunde kann auch helfen, sie tut unserem Körper sogar gut und löst keine weiteren Krankheitssymptome aus.
So viele Tiere haben heutzutage Allergien, Krankheiten durch Nebenwirkungen von Medikamenten oder unpassenden Futtermitteln, sind überimpft, werden ständig entwurmt und und und …
Alternativen suchen und ausprobieren.
Ich kann es nur empfehlen.
THP Michaela Schieler